Bananen-Erdnuss-Blondies

Die Zeit vergeht wie im Flug, und die Woche war wirklich vollgepackt. Drum freue ich mich auf das Wochenende und die leckeren Bananen-Erdnuss-Blondies.

Es ist immer das Gleiche, ich kaufe für die Familie Bananen und letztlich werden sie nicht gegessen. Wegschmeißen ist immer noch keine Option, und daher werden diese nun zu veganen Blondies verbacken. 

vegan und super lecker

Im Handumdrehen sind die cremigen Bananen-Karamell-Erdnuss-Blondies fertig! Der Clou: sie sind komplett ohne Weizenmehl !

Nachteil… Suchtpotential hoch 10! 

Als Teig-Basis verwende ich Kichererbsen. Klingt komisch, schmeckt aber Sau-lecker!

Ansonsten kommt das Rezept ganz ohne tierische Produkte aus. 

Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende und viel Spaß beim Nachbacken. 

Rezept

Für den Teig

  • 200 g Kichererbsen aus der Dose, Wasser aufheben!
  • 2 reife Bananen
  • 60 ml Karamel-Sirup
  • 120 g Erdnussbutter
  • 1 Pck. Sahnesteif
  • 1 Pck. Vanillepuddingpulver
  • 110 g glutenfreies helles Mehl (z.B. Universalmehl von Lidl)
  • 3 EL Soja Joghurt
  • 1,5 Tl Backpulver

Für das Topping

  • 100 g veganer Frischkäse
  • 2 El Erdnussbutter
  • 1 Tl Karamellsirup

Benötigte Zeit: 45 Minuten

Kleine Browniefrom 20×20 cm
Backofen auf 190 C° O/U-Hitze vorheizen

  1. Für den Teig

    Kichererbsenwasser mit dem Päckchen Sahnesteif steifschlagen.

  2. Kichererbsen mit den Bananen, Sirup, Erdnussbutter, Joghurt im Blender mixen. 

  3. Mehl, Backpulver, Puddingpulver mischen und unter das Püree rühren. Zum Schluß das Kichererbsenschnee unterheben. 

  4. Den Teig in eine mit Backpapier ausgekleidete Browniefrom streichen und bei 190 C° O/U für 35-40 Min. backen. Anschließend bei geöffneter Backofentür auskühlen lassen. 

  5. Für das Topping 

    Alle Zutaten mit einander verrühren bis alles schön cremig ist und auf dem Blondie verstreichen. 
    Anschließend in kleine Quadrate schneiden und servieren. 

Allergene

Brownies mit Erdnussbutter-Karamell-Soße, Vegan!

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In letzter Zeit überkommt mich öfter der Schokoladen-Hieper. Ich könnte mich derzeit in Schokolade reinlegen. 

Schokoholic

Nach dem ich nun die „Blitz-Schokotorte“ neulich für mich ganz allein gebacken hatte und diese auch allein aufgegessen habe, muss nun ein neues Rezept her. 

Beim Durchgehen meiner Rezepte bin ich auf den „Schokokuchen aus Kidneybohnen“ gestoßen.

Oh prima, da wird mein Schoko-Appetit gestillt. 

Eier müsste man haben. 

Mit dem Blick in die Nester meiner Hühner und in meine kleine Vorratsecke, stelle ich fest…. ich habe keine Eier. 

Vegan?

Als Eiweißalternative könnte Chia-Gelee die Lösung sein. Neu motiviert reiße ich den Schrank auf, greife nach der Chiasamen-Packung, um diese im gleichen Moment fallen zu lassen.

Grmpf

Staubsauger angeschmissen, alles aufgesaugt, weiter gehts. 

Weder Apfelmus noch Proteinpulver sind in meiner kleinen Vorratswand zu finden. Was ist denn nur los?

Kichererbsen und Kidneybohnen

Also beschließe ich die Brownies eben komplett vegan zu backen. Dann eben mit der sterbenden Banane (ihr merkt, wir haben immer Bananen im Haus, die auf ihr Ableben warten), Kidneybohnen und Kichererbsen. 

Kichererbsenwasser kann man im Übrigen, wenn es schön kalt ist, mit etwas Backpulver und Xantan aufschlagen (wie Eiweiß) und ist ein wunderbarer Eiersatz.

Ich werde mal ein Rezept damit posten und hier Verlinken. 

Mit Kidneybohnen backen?

Die Banane verwende ich nicht nur, weil sie ohnehin weg muss, sondern damit sie den Geschmack der Kidneybohnen etwas mildert. Das klappt ganz gut. 

Vom Backen mit Wolfgang Bahro habe ich noch jede Menge Muscovadozucker übrig (er hatte recht, der hält ewig), und dieser findet heute seinen Einsatz im Rezept.

Darüberhinaus wird noch Haselnuss-Reismilch (z.B. von innocent) verwendet, und somit kommt das heutige Rezept ohne tierische Produkte aus. 

Und ist dennoch sau-lecker

Die große Aufräum-Aktion nach dem Backen bleibt auch aus, da alle Zutaten in der Küchenmaschine verblendet/ püriert werden. 

Leider geil

Alles in allem ist es ein einfaches, schnelles und super leckeres Rezept mit großem Suchtpotential. 

ich wünsche Dir viel Spaß beim Nachbacken. 

Hier ist das Rezept: 

Für den Teig

  • 200 g Kidneybohnen
  • 200 g Kichererbsen
  • 80 g glutenfreies Mehl (z.B. Schär Kuchen Mix)
  • 40 g Backkakao
  • 1 Pck. Backpulver
  • 1 reife Banane
  • 60 g Muscovadozucker
  • 40 g brauner Zucker
  • 200 ml Haselnuss-Reismilch (z.B. Innocent)
  • 50 g Schokotropfen (vegan)

Für die Erdnussbutter-Karamell-Soße

  • 50 g Pflanzenfett
  • 50 g Muscovadozucker
  • 50 g Brauner Zucker
  • 200 g vegane Sahne
  • 120 g Erdnussbutter Crunchy leicht gesalzen 

Benötigte Zeit: 45 Minuten

  1. Backofen auf 170C° O/U-Hitze vorheizen.

    Browniebackform (ca. 18×20 cm) mit Backpapier auskleiden.

  2. Für den Brownie

    Kidneybohnen und Kichererbsen gründlich abspülen.

  3. Alle Zutaten werden in den Mixer gegeben und auf höchster Stufe ca. 3-4 min. miteinander verblendet, bis ein dickcremiger Teig entstanden ist. 

  4. Nun die Schokotropfen unterrühren und den Teig in eine Brownie-Form (ausgekleidet mit Backpapier) füllen und glatt streichen. 

    Für 20 min bei 170 C° O/U-Hitze backen. Ofen ausschalten und die Brownies noch 5 min im abgeschalteten Ofen stehen lassen. 

    Danach in der Form auskühlen lassen und anschließend in kleine Quadrate schneiden. 

  5. Für das Karamell

    Pflanzenfett in einer beschichteten Pfanne schmelzen, Zucker hinzufügen und bei mittlerer Hitze leicht karamellisieren lassen. 

  6. Vegane Sahne hinzufügen und alles unter ständigem rühren für 15 min einkochen lassen. 

  7. Pfanne vom Herd nehmen und die Erdnussbutter einrühren bis alles vollständig aufgelöst ist. 

    Die fertige Soße entweder nun über die Brownies streichen oder erkalten lassen und später darüber gießen. 

    ACHTUNG ! Die Soße hat es in sich, sie macht definitiv süchtig!!!!

Kleiner Tipp:

Für mehr Vielfalt auf dem Kuchenteller : „Gluten-und Laktosefreier Schokokuchen“ oder „Glutenfreie Schoko-Brownie mit Pecannüssen

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Walnussbrot mit Pflaumen

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Walnussbrot mit Pflaumen, glutenfrei

Als ich noch in Stuttgart gewohnt habe, gab es um die Ecke eine kleine Bäckerei. In dieser gab es ein unfassbar leckeres Walnussbrot. 

Eine Zeitlang war ich diesem Brot so verfallen, dass ich jede Woche ein frisches Walnussbrot dort gekauft habe.

Zweite Heimat

Wir sind dann nach Berlin gezogen, und jedes Mal wenn ich in Stuttgart bin, mache ich einen kleinen Abstecher in diese Bäckerei, um mir ein kleines Walnussbrot zu kaufen. 

Mein Körper reagiert seit letztem Jahr empfindlich auf Weizenmehl, Dinkel, Roggen. Schlicht alles, was Gluten enthält. 

Walnussbrot mit Pflaumen

Jetzt hat mir meine liebe Freundin Pauline von einem tollen Bäcker in Berlin erzählt, der ein sehr gutes Walnussbrot backt. 

Grmpf, da waren sie wieder meine kleinen Problemchen. 

Freundschaft

Ich hätte zu gern dieses Brot gegessen, doch wollte ich auf keinen Fall wieder Beschwerden mit meinem Bauch riskieren. Also habe ich mir kurzerhand ein glutunfreies Walnussbrot gebacken. 

Voller Vorfreude habe ich es kurz nach dem Backen angeschnitten, es duftete einfach zu fantastisch, als hätte ich mich noch länger gedulden können. Was soll ich sagen, das Ding ist `ne Wucht!

So würzig, so saftig und aromatisch! Einfach genial! Die Nüsse geben ein wunderbares Aroma ab.

Pflaumen sind so lecker

Die Pflaumen mit ihrer leichten Süße in Kombination mit dem Rosmarin…. ach, lecker!

Natürlich habe ich Pauline etwas abgegeben, und sie meinte nur: „oh, cool, du hast den Bäcker gefunden.“

Kein Unterschied

Ich nehme das als Kompliment, da sie Unterschied zum herkömmlichen Brot nicht bemerkt hat und gern eine zweite Scheibe aß. 

Meinem Mann war es auch nicht aufgefallen, das Brot hielt auch nicht so lange 😉 

Also teile ich heute dieses Rezept mit Dir und bin gespannt, was Du zu dem Brot sagst 😉 

Ich wünsche Dir viel Spaß beim Nachbacken. 

Hier das Rezept

  • 150 g Teffmehl
  • 100 g Buchweizenmehl
  • 150 g Reisvollkornmehl
  • 80 g Sauerteig, glutenfrei
  • 1 Tl Salz
  • 350 ml lauwarmes Wasser
  • 1/4 Tl Rosmarin, etwas Estragon, etwas Majoran
  • 1 EL gemahlene Flohsamenschalen
  • 1 Handvoll Walnüsse (ca. 100 g)
  • 1 Handvoll getrocknete Pflaumen, soft (ca. 120 g)

Benötigte Zeit: 1 Tag

  1. Walnüsse und Pflaumen in eine Schüssel geben und mit heißem Wasser übergießen, so dass alles bedeckt ist und für ca. 1 -2 h ziehen lassen.

  2. Alle trockenen Zutaten in einer Schüssel vermengen und anschließend den Sauerteig mit dem Wasser hinzufügen und für 3-4 min gut durchkneten.

  3. Zum Schluß die abgetropften Nüsse und Pflaumen einarbeiten, den Teig zu einer Kugel formen und mit einem feuchten Tuch in einem Gährkörbchen oder Schüssel abgedeckt, für 5-6 h im ausgeschalteten Backofen ruhen lassen. 

    Gern über Nacht, so können sich die  Sauerteigkulturen ordentlich  durch den Teig arbeiten. 

  4. Den Backofen auf 240 C° vorheizen. Das „Brot“ auf den bemehlten Backstein oder das Backblech legen, mit Wasser besprühen und für 5 min bei 240C° backen, anschließend die Temperatur auf 190 C° senken und das Brot ca. 45 min backen

    Das Brot ist fertig: es klingt dumpf, wenn man den Boden abklopft! 

    Abkühlen lassen und genießen!  

Kleiner Tipp!

Kennst Du schon das „Kartoffelbrot“ oder das „Sonneblumenbrot„?

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Kokos-Cookies ohne Mehl und ohne Ei!

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So ist das, wenn man Dinge auf Vorrat kauft und dann überlegt: was mache ich daraus?

#Kokos-Cookies ohne Mehl und ohne Ei!

Kekse/Plätzchen/Taler/ Cookies… egal, Hauptsache die Dinger schmecken!

Plätzchen bedeuten eigentlich immer einen kleinen Aufwand, und meistens sollte der Teig noch minimum 1 Stunde im Kühlschrank verwahren, bis er endgültig zu Plätzchen umgewandelt werden kann. 

Dieses Mal stehe ich in der Küche, blicke voller Freude in meine Backschublade und grübele, welche Plätzchen heute meinen Heißhunger auf Süßes stillen könnten. 

#issmehrobst

Im Obstkorb warten mal wieder braune Bananen auf ihr Ableben, und bevor diese nun endgültig für Tod erklärt werden, beschließe ich diese zu verarbeiten. 

Reife Bananen sind sehr süß, also möchte ich ein Rezept wählen, welches mit wenig zusätzlichem  Zucker auskommt. 

Kokosmehl ist auch noch reichlich da, und schon steht die Idee für Kokos-Cookies. 

Eier braucht dieses Rezept auch nicht, die Klebefunktion übernimmt die Banane. Ach, und etwas Kokosöl. Fertig sind die Cookies. 

Ich liebe sie, weil sie nicht zu hart sind und in der Mitte eher soft. 

#fastgesund

Im Grunde könnte ich die Kokos-Cookies als gesundheitsfördernd anpreisen, da die Banane genügend Vitamine und Mineralien liefert, das Kokosmehl reich an Ballaststoffen ist, Kokosöl antioxidativ sowie stressmindernd wirkt. Wenn das mal keine guten Gründe sind, dieses Rezept auszuprobieren 😉 

#veganecookies

Ok, es sind 10 g Zucker als Kohlehydrat enthalten, aber irgendwie braucht das Gehirn Zunder zum Arbeiten (kein Witz, das Gehirn verbrennt beim Denken Kohlehydrate – bei dem Einen mehr, beim Anderen weniger 😉 ) 

Fakt ist, dass die Cookies schnell gemacht und ein idealer kleiner Snack für zwischendurch sind. 

Ich freue mich auf Dein Feedback!

Hier ist das Rezept: 

  • 50 g Kokosmehl
  • 50 g Kokosflocken
  • 10 g Zucker
  • 1/4 TL Backpulver
  • 110 g Kokosöl – flüssig
  • 2 reife Bananen
  • 3-5 EL kaltes Wasser

Benötigte Zeit: 1 Stunde

  1. Backofen auf 180 C° O/U-Hitze vorheizen.

  2. Alle trockenen Zutaten miteinander mixen. 

  3. Die Banane pürieren und alle Zutaten in den Brei kneten. 

  4. Aus dem Teig mit einem Teelöffel kleine Portionen abstechen, auf ein mit Backpapier ausgekleidetes Backblech legen und platt drücken. 

    Möglichst dünn, dann wird der Rand knusprig, und in der Mitte bleiben die Cookies ein wenig  soft. Am besten gelingt das „Plattdrücken“ mit Hilfe von etwas Backpapier. Dieses auf den Teig legen und mit der Hand oder einem Glas den Teig plätten. 

  5. Die Cookies bei 180 C° O/ U für 20-30 min. goldbraun backen. 

  6. Anschließend auf einem Kuchengitter vollständig erkalten lassen und wer mag, kann die Plätzchen mit dunkler Schokolade überziehen. 

Kleine Empfehlung:

Super lecker sind auch die https://katrin-backt.de/erdnussbutter-cookies/ in dem Fall aber nicht Mehlfrei.

Oder die https://katrin-backt.de/haselnuss-mandel-plaetzchen-glutenfrei/

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gepuffter Riegel ohne Schokolade

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Gepuffter Riegel ohne Schokolade…auch wenn er sehr schokoladig aussieht.

Ein beliebter Snack sind gepuffte Riegel. Es gibt zig Rezepte, und heute möchte ich euch eines meiner Rezepte vorstellen. 

#schokiohneschoki

Seit meiner Kindheit haben Puffreisschokalden eine kleine magische Anziehung auf mich. Ich kann nicht mal sagen warum. 

Normal Essen war mit den Tafeln nie drin. Ich habe die immer Korn für Korn auseinander gefummelt und genoss jedes Korn einzeln.

#gepuffteriegel,  wie das schon klingt

Heute fummle ich die Riegel oder Tafeln nicht mehr auseinander.

Wobei ich auch gestehen muss, dass in vielen gepufften Riegeln Milch, Milchpulver oder Weizen enthalten ist oder gefühlt 20 kg Zucker.

Das wiederum kann ich dann nicht essen, weil ich Laktose-intolerant und glutensensibel bin, oder einfach meine Zähne behalten möchte ;). 

Daher bin ich irgendwann dazu übergegangen, mir die Riegel oder Tafeln selbst zu machen. 

#istdasnochanständig

Sie sind nicht schwierig in der Herstellung, schmecken aber mega und man weiß, was enthalten ist. 😉 Ausserdem sind bei der Zusammensetzung der Zutaten keine Grenzen gesetzt. 

So wie in meinem heutigen Rezept. 

Meine liebe Annett Möller hat mich auf die Kakao-Alternative „Carobpulver“ gebracht. Was für ein Mega TIPP!

Seither verwende ich die gemahlenen Samen des Johannesbrotbaum gern in meinem Kaffee als Kakaoersatz oder, wie in diesem Rezept, als Schokoladenersatz. 

#gesunderriegel

Bisher hatte ich immer Reispuffs in meinem Supermarkt um die Ecke kaufen können, doch irgendwie sind diese seit Wochen ausverkauft. Die Verkäuferin schiebt das auf die „Hamsterkäufe“ dank des Corona-Virus… Naja, mit viel Fantasie… kann man versuchen einiges zu erklären… 

#egal

Jedenfalls ist das Rezept flexibel, so habe ich mich dieses Mal für die Quinoapuffs entschieden.

Es darf natürlich jeder gepuffte Körner nach seinem Geschmack wählen, das wird trotzdem ein super Riegel!

Der Riegel kommt ganz ohne Kristallzucker aus und ist ein kleiner Energielieferant. Das Carob liefert Mineralstoffe, Calzium und Eisen.

Der Blutzuckerspiegel steigt nicht rasant an, und der absolute Heißhunger bleibt auch aus. Einziger Nachteil: man wird abhängt, da er so lecker ist. 

#werbung

Nun, es gibt schlimmer Laster. 

In diesem Sinne, viel Spaß beim Nachmachen

Hinterlass mir gern ein Like auf den diversen Socialmedia-Kanälen und/ oder teile dieses simple Rezept mit Deinen Freunden. 

Etwas Werbung schadet nie 😉

Liebe Grüße

Katrin

Rezept

  • 80 g Datteln, entkernt
  • 50 g Carobpulver / alternativ entölter Kakao
  • 2 EL Dattelsirup
  • 1 Prise Salz
  • 1 Prise Tonkabohnenabrieb
  • 3-4 El Kokosöl
  • 2 Cups Quinoapuffs /alternativ Reis oder Buchweizenpuffs

Benötigte Zeit: 45 Minuten

  1. Kleine Brownie-Form (20×30 cm) mit Backpapier auskleiden.

    Datteln, Kokos-Mandelmus, Dattelsirup und Kokosöl im Blender oder Stabmixer pürieren. 

    Es sollte eine cremige Konsistenz entstehen; es dürfen gern kleine Dattelstückchen in der Creme sein. 

  2. Nun die restlichen Zutaten in die Creme mit Hilfe eines Teigschabers rühren.
    Dies sollte zügig erfolgen, damit die Quinoapuffs sich nicht vollsaugen. 

  3. Die Masse in die Form füllen, glatt streichen und gut andrücken. 

    Ich lege meistens ein Backpapier auf die Masse und drücke diese mit einem Fleischplätter an.
    Was zur Folge hat, dass die Oberfläche gleichmäßig glatt wird. 

  4. Nun die Form für 30 min in den Tiefkühler stellen.
    Nach 30 min. können die Riegel oder Pralinen mit einem scharfen Wiegemesser geschnitten werden. 

Kleiner Tipp!

Ostern steht vor der Tür, wie wäre es mit „Osterhasen-Cupcakes“ oder einer kleinen „Schokotorte„?

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veganer Heidelbeer-Joghurt-Kuchen

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Never ending summer…. so sollte es sein! Wobei wir in diesem Jahr ordentlich von der Sonne verwöhnt werden.

Es wächst und sprießt in meinem Garten, herrlich! Tomaten, Gemüse, Naschobst und in diesem Jahr ganz besonders sehr viele Heidelbeeren. Wir haben schon gefühlte 2kg pinkfarbene Heidelbeeren gegessen, und nun sind die blauen Früchte reif.  

Die Kinder haben die kleinen Vitaminbomben direkt vom Strauch genascht, und einen Teil der Beeren habe ich zu Marmelade verarbeitet. Trotzdem hängen immer noch jede Menge Beeren am Strauch.

Nur was mache ich mit so vielen Beeren?

Entweder verarbeite ich sie zu Marmelade, oder wir essen sie mit Kokosjoghurt und Haferflocken zum Frühstück.

Heidelbeer – Joghurt- Kuchen…vegan

Kokosjoghurt haben wir in Thailand zum ersten Mal gegessen und waren sofort hin und weg. In New York und Toronto gab es ebenfalls Kokosjoghurt zu kaufen, doch waren uns diese einfach zu süß. 

Auf den Geschmack gekommen, sind wir auch hier in Deutschland fündig geworden und haben den milchfreien Kokosjoghurt von The Coconut Collaborative in den Geschmacksrichtungen Natur, Mango-Passionsfrucht (auf Crunchy Haferflocken ist der Joghurt ein Traum!!), Erdbeere und Heidelbeere für uns entdeckt. Ganz neu ist der Schoko-Joghurt (Achtung : Suchtgefahr!)

Wobei wir den Joghurt auch gern zwischendurch weg löffeln. 🙂 Garde wenn es wieder so schön heiß ist, ist der vegane, cremige Joghurt ein willkommener leichter „Snack“, auch weil er keinen raffinierten Zucker enthält und somit auch nicht papp-süß ist. 

Heidelbeer – Joghurt- Kuchen…vegan

Einfach nur Löffeln ist doch Langweilig 

Irgendwann habe ich mir bei einem Becher Coconut Natur die Frage gestellt, ob man mit diesem pflanzlichen Joghurt auch backen kann? Und wie sollte der Kuchen sein?

Von Neugierde gepackt, bin ich mal wieder in meine Küche gestapft und habe etwas „experimentiert“. Heraus kam ein Sommerkuchen, der nicht nur komplett vegan und ohne Gluten ist, sondern auch noch einen herrlich leichten Kokos-Geschmack hat . Wir waren total begeistert! 

Hier ist das Rezept:

Boden

  • 120 g Pflanzenfett (gekühlt)
  • 80 g Kokosblütenzucker / oder andere Zuckeralternative
  • 200 g Buchweizenmehl 
  • 1 Pck. Backpulver
  • 1 Pr. Salz
  • 1 Tl Vanilleextrakt

Füllung

  • 500 g Kokosjoghurt
  • 120 g Heidelbeeren
  • 2 Pck. Vanillepudding (Vegan)
  • 1 Tl Vanilleextrakt
  • 4-5 EL Kokosblütensirup


Dekoration

  • 2 El Kokosraspeln
  1. Alle Zutaten für den Boden werden miteinander zügig verknetet. Den Mürbeteig in eine gefettete Springform geben und mit der Hand flach andrücken, mit einem ca. 2 cm hohem Rand. 
  2. Die gewaschenen und abgetropften Heidelbeeren auf dem Teigboden verteilen.
  3. Nun die Zutaten für die Füllung miteinander verrühren und über die Heidelbeeren gießen. 
  4. Bei 160 C° wird der Kuchen nun für ca. 35-40 min gebacken.
  5. Nach dem Backen sofort die Kokosraspeln auf den Kuchen streuen. Nach Belieben gern mit Heidelbeeren und frischen Minzblättern verzieren.
  • Für Diabetiker ( gerechnet mit Rezeptrechner)
  • Rezept: 1638 kcal (6795 KJ) 
  • Portion: 1638 kcal (6795 KJ)
  • Das Rezept hat in Summe 31.0 BE.
  • Bei 1 Portion(en) sind das 31.0 BE pro Portion

Auf der Webseite  The Coconut Collaborative  findet ihr noch mehr Informationen über den Kokosjoghurt und die Hilfe für die südostasiatischen Landwirte. 

Auf Instagram- coconutcollabde und Facebook @kokosliebe – The Coconut Collaborative DE+AT werdet ihr über aktuelle Rezepte und Produkte auf dem laufenden gehalten. Klickt doch mal rein! (So hab ich den Joghurt in Deutschland gefunden 😉 )

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