Karamell -Pekanuss No bake Cake

Heute gibt es ein No bake Cake-Rezept und das Ganze auch noch gluten- und laktosefrei!

Jepp, richtig gelesen! 

Bisher habe ich solche „no bake cakes“ für die Familie mit herkömmlichen Butterkeksen gemacht und dann zugesehen, wie sie sich diese schmecken lassen. 

Bei einer Zöliakie, Glutenintoleranz oder Glutensensitivität sollte auf Gluten in allen Varianten verzichtet werden. Blöd nur, dass die Produktpalette noch recht eingeschränkt ist, zumindest auf dem deutschen Markt. 

Auf nichts verzichten!

Vor einigen Monaten habe ich von Leibnitz die gluten- und laktosefreien Butterkekse entdeckt. Boah, die sind der Knaller! Man schmeckt keinen Unterschied zu den herkömmlichen Butterkeksen. 

Hm, cool, so kann ich einen no bake cake in der gluten- und laktosefreien Variante machen! 

Für dieses Rezept verwende ich Pekannüsse, die aber auch durch Haselnüsse oder Walnüsse ausgetauscht werden können. 

Für das Karamell kann alternativ auch eine fertige Soße verwendet werden, nur sollte bei einer Laktoseintoleranz darauf geachtet werden, dass diese entsprechend laktosefrei ist. 

super lecker!

Es gibt auch von unterschiedlichen Anbieten Karamell-Sirup, der kann ebenfalls als Alternative genutzt werden.

Im Rezept vom Karamellkuchen mit dem GZSZ -Liebling Wolfgang Bahro ist beschrieben, wie fix eine Karamellsoße (auch mit laktosefreien Produkten) hergestellt werden kann.

#suchtgefahr

Dieser kleine no bake Cake ist so mega geworden, dass ich ihn glatt alleine aufgegessen habe. 

Er war MEGA!

Viel Spaß beim Nachmachen

Hier das Rezept

 

  • 200 g Butterkekse (z.B. Leipnitz,  gluten- und laktosefrei)
  • 50 g Butter (laktosefrei oder Alternative)
  • 1 Pck. Frischkäse, Zimmertemperatur (laktosefrei, z.B. vom Philadelphia)
  • 200 g Schlagsahne (laktosefrei)
  • 4 EL Karamellsirup / Karamellsoße
  • 2 TL Sanapart (alternativ 1 Pck. Sahnesteif)
  • 100 g Pekanüsse

Benötigte Zeit: 1 Stunde und 30 Minuten



20 cm Springform

  1. Butterkekse klein bröseln, entweder in der Küchenmaschine oder mit dem Fleischklopfer

  2. Butter schmelzen und mit den zerbröselten Keksen verkneten. 
    Diese Mischung in einer mit Backpapier ausgelegten Springform (20 cm Ø) verteilen, andrücken und für ca. 15 min. in den Kühlschrank stellen.

  3. Pekannüsse mit dem Messer grob hacken und in einer Pfanne kurz anrösten, einen EL Karamell hinzufügen und alles rasch vermengen.

    Nüsse auf dem Keksboden verteilen. 

  4. Schlagsahne 1 Minute aufschlagen, nach und nach das Sanapart hinzufügen und die Sahne steif schlagen. 

  5. Frischkäse mit 2 EL Karamell glatt rühren und die Schlagsahne unterheben.

  6. Frischkäse-Sahnegemisch auf dem Keksboden verteilen und für ca. 1 Stunde in den Kühlschrank stellen.

    Vor dem Servieren mit etwas Pekanüssen und dem restlichen Karamell verzieren, fertig. 

Allergene

Schoko-Brownies mit Haselnüssen und Karamell

#glutenfrei

An Brownies kommt man nicht vorbei. Es gibt so viele schöne Rezepte, dass man theoretisch, jeden Tag im Jahr einen anderen Brownie essen könnte. 

Schoko-Brownies mit Haselnüssen und Karamell

Klar ist das übertrieben, aber eine sehr schöne Vorstellung. 

Mein heutiges Rezept ist fix gemacht. Der Clou….. es ist glutenfrei.

#schokobrowniesmithaselnüssen

Bisher habe ich Brownies immer mit Weizen- oder Dinkelmehl gebacken, doch heute teile ich meine glutenfreie Variante mit Dir. 

Schoko-Brownies mit Haselnüssen und Karamell

Ich verwendete die glutenfreie Mehlmischung Schär Mix C Kuchen & Kekse (Werbung, unbeauftragt), jedoch klappt dieses Rezept auch sehr gut mit allen anderen glutenfreien Mehlmischungen.

#saftig

Weitere Zutaten sind Eier, Haselnüsse, Block-Schokolade, geraspelte Zartbitter-Schokolade und Karamellcreme.

Schoko-Brownies mit Haselnüssen und Karamell

Wer keine Karamellcreme im Haus hat, kann ganz leicht selbst welche herstellen, siehe Rezept mit Wolfgang Bahro. 

#schnellgemacht

Irgendwie wollte ich keine dicken Brownies backen und habe mich für eine flache Variante entschieden. Den Kindern hat diese Version sehr gefallen, da sie somit mehrere Stücke essen konnten. 

Schoko-Brownies mit Haselnüssen und Karamell

Sonst sind Brownies recht hoch und mächtig, so das man nach einem Stück papp-satt ist. 

Ausserdem ist mit diesem Rezept garantiert, dass nichts übrig bleibt 😉 

Ich wünsche Dir viel Spaß beim Nachbacken

Rezept

  • 50 g Block-Schokolade
  • 50 g Butter (laktosefrei)
  • 2 Eier  Gr. M
  • 1 El Karamellcreme
  • 80 g brauner Zucker
  • 60 g Mehlmix glutenfrei für Kuchen und Kekse
  • 1/2 Handvoll Haselnusskerne
  • 2 El geraspelte Zartbitterschokolade

Benötigte Zeit: 45 Minuten

kleine Kastenform mit Backpapier auskleiden

  1. Backofen auf 175C° O/U vorheizen

    Schokolade klein hacken und mit der Butter schmelzen (geht auch in der Mikrowelle, aber nicht zu heiß werden lassen und auf niedriger Wattzahl)

  2. Eier mit dem Zucker schaumig schlagen und unter die leicht abgekühlte Schokolade rühren. 

  3. Mehl und Karamell unterrühren und den Teig in die mit Backpapier ausgekleidete Kastenform füllen. 

  4. Haselnüsse grob hacken und auf dem Teig verteilen, Schokoraspeln drüber streuen und den Brownie bei 175C° für ca. 15 Min. backen. 

  5. Nach dem Backen aus der Form lösen und abkühlen lassen. In Streifen geschnitten servieren und mit einem leckeren Eiskaffee genießen. oder doch lieber einer Kugel Eis? 

Wenn Dir das Rezept gefällt, hinterlasse mir gern einen Kommentar 🙂

Lust auf mehr Brownies? Klick hier https://katrin-backt.de/brownie-mit-eiskaffee/

oder einen „White chocolate-cake ?

Dieser saftige Karamell-Kuchen von Wolfgang Bahro (GZSZ) ist ein Gedicht!

Allergene

Brownies mit Erdnussbutter-Karamell-Soße, Vegan!

Werbung, enthält Produktplatzierung

In letzter Zeit überkommt mich öfter der Schokoladen-Hieper. Ich könnte mich derzeit in Schokolade reinlegen. 

Schokoholic

Nach dem ich nun die „Blitz-Schokotorte“ neulich für mich ganz allein gebacken hatte und diese auch allein aufgegessen habe, muss nun ein neues Rezept her. 

Beim Durchgehen meiner Rezepte bin ich auf den „Schokokuchen aus Kidneybohnen“ gestoßen.

Oh prima, da wird mein Schoko-Appetit gestillt. 

Eier müsste man haben. 

Mit dem Blick in die Nester meiner Hühner und in meine kleine Vorratsecke, stelle ich fest…. ich habe keine Eier. 

Vegan?

Als Eiweißalternative könnte Chia-Gelee die Lösung sein. Neu motiviert reiße ich den Schrank auf, greife nach der Chiasamen-Packung, um diese im gleichen Moment fallen zu lassen.

Grmpf

Staubsauger angeschmissen, alles aufgesaugt, weiter gehts. 

Weder Apfelmus noch Proteinpulver sind in meiner kleinen Vorratswand zu finden. Was ist denn nur los?

Kichererbsen und Kidneybohnen

Also beschließe ich die Brownies eben komplett vegan zu backen. Dann eben mit der sterbenden Banane (ihr merkt, wir haben immer Bananen im Haus, die auf ihr Ableben warten), Kidneybohnen und Kichererbsen. 

Kichererbsenwasser kann man im Übrigen, wenn es schön kalt ist, mit etwas Backpulver und Xantan aufschlagen (wie Eiweiß) und ist ein wunderbarer Eiersatz.

Ich werde mal ein Rezept damit posten und hier Verlinken. 

Mit Kidneybohnen backen?

Die Banane verwende ich nicht nur, weil sie ohnehin weg muss, sondern damit sie den Geschmack der Kidneybohnen etwas mildert. Das klappt ganz gut. 

Vom Backen mit Wolfgang Bahro habe ich noch jede Menge Muscovadozucker übrig (er hatte recht, der hält ewig), und dieser findet heute seinen Einsatz im Rezept.

Darüberhinaus wird noch Haselnuss-Reismilch (z.B. von innocent) verwendet, und somit kommt das heutige Rezept ohne tierische Produkte aus. 

Und ist dennoch sau-lecker

Die große Aufräum-Aktion nach dem Backen bleibt auch aus, da alle Zutaten in der Küchenmaschine verblendet/ püriert werden. 

Leider geil

Alles in allem ist es ein einfaches, schnelles und super leckeres Rezept mit großem Suchtpotential. 

ich wünsche Dir viel Spaß beim Nachbacken. 

Hier ist das Rezept: 

Für den Teig

  • 200 g Kidneybohnen
  • 200 g Kichererbsen
  • 80 g glutenfreies Mehl (z.B. Schär Kuchen Mix)
  • 40 g Backkakao
  • 1 Pck. Backpulver
  • 1 reife Banane
  • 60 g Muscovadozucker
  • 40 g brauner Zucker
  • 200 ml Haselnuss-Reismilch (z.B. Innocent)
  • 50 g Schokotropfen (vegan)

Für die Erdnussbutter-Karamell-Soße

  • 50 g Pflanzenfett
  • 50 g Muscovadozucker
  • 50 g Brauner Zucker
  • 200 g vegane Sahne
  • 120 g Erdnussbutter Crunchy leicht gesalzen 

Benötigte Zeit: 45 Minuten

  1. Backofen auf 170C° O/U-Hitze vorheizen.

    Browniebackform (ca. 18×20 cm) mit Backpapier auskleiden.

  2. Für den Brownie

    Kidneybohnen und Kichererbsen gründlich abspülen.

  3. Alle Zutaten werden in den Mixer gegeben und auf höchster Stufe ca. 3-4 min. miteinander verblendet, bis ein dickcremiger Teig entstanden ist. 

  4. Nun die Schokotropfen unterrühren und den Teig in eine Brownie-Form (ausgekleidet mit Backpapier) füllen und glatt streichen. 

    Für 20 min bei 170 C° O/U-Hitze backen. Ofen ausschalten und die Brownies noch 5 min im abgeschalteten Ofen stehen lassen. 

    Danach in der Form auskühlen lassen und anschließend in kleine Quadrate schneiden. 

  5. Für das Karamell

    Pflanzenfett in einer beschichteten Pfanne schmelzen, Zucker hinzufügen und bei mittlerer Hitze leicht karamellisieren lassen. 

  6. Vegane Sahne hinzufügen und alles unter ständigem rühren für 15 min einkochen lassen. 

  7. Pfanne vom Herd nehmen und die Erdnussbutter einrühren bis alles vollständig aufgelöst ist. 

    Die fertige Soße entweder nun über die Brownies streichen oder erkalten lassen und später darüber gießen. 

    ACHTUNG ! Die Soße hat es in sich, sie macht definitiv süchtig!!!!

Kleiner Tipp:

Für mehr Vielfalt auf dem Kuchenteller : „Gluten-und Laktosefreier Schokokuchen“ oder „Glutenfreie Schoko-Brownie mit Pecannüssen

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